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   VG Cottbus, 04.03.2014 - 3 K 183/12   

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https://dejure.org/2014,4914
VG Cottbus, 04.03.2014 - 3 K 183/12 (https://dejure.org/2014,4914)
VG Cottbus, Entscheidung vom 04.03.2014 - 3 K 183/12 (https://dejure.org/2014,4914)
VG Cottbus, Entscheidung vom 04. März 2014 - 3 K 183/12 (https://dejure.org/2014,4914)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • VG Neustadt, 24.02.2011 - 4 K 1040/10

    Heranziehung zu einem jugendhilferechtlichen Kostenbeitrag

    Auszug aus VG Cottbus, 04.03.2014 - 3 K 183/12
    Die Rechtmäßigkeit der Jugendhilfemaßnahme ist aber Voraussetzung für die Heranziehung der Eltern zu deren Kosten (vgl. ebenso Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 6. Juni 2008 - 12 A 144/06 -, zitiert nach juris, dort Rdn. 37 m. w. N.; Verwaltungsgericht Neustadt (Weinstraße), Urteil vom 24. Februar 2011 - 4 K 1040/10.NW -, zitiert nach juris, dort Rdn. 25).

    Die Inobhutnahme ist zudem immer nur als vorläufige Maßnahme zulässig, § 42 Abs. 1 Satz 2 SGB VIII, und muss beendet werden, wenn die angesprochene Gefahr nicht mehr besteht (vgl. zum Ganzen: Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 27. Mai 2010 - 1 D 38/10 -, zitiert nach juris, dort Rdn. 4; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. April 2013 - 6 M 123.12 -, Seite 3 f. des Entscheidungsabdruckes; Verwaltungsgericht Neustadt (Weinstraße), Urteil vom 24. Februar 2011 - 4 K 1040/10.NW -, a. a. O., dort Rdn. 26).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.06.2008 - 12 A 144/06
    Auszug aus VG Cottbus, 04.03.2014 - 3 K 183/12
    Die Rechtmäßigkeit der Jugendhilfemaßnahme ist aber Voraussetzung für die Heranziehung der Eltern zu deren Kosten (vgl. ebenso Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 6. Juni 2008 - 12 A 144/06 -, zitiert nach juris, dort Rdn. 37 m. w. N.; Verwaltungsgericht Neustadt (Weinstraße), Urteil vom 24. Februar 2011 - 4 K 1040/10.NW -, zitiert nach juris, dort Rdn. 25).
  • OVG Sachsen, 27.05.2010 - 1 D 38/10

    Inobhutnahme, Kindeswohl, Gefahr

    Auszug aus VG Cottbus, 04.03.2014 - 3 K 183/12
    Die Inobhutnahme ist zudem immer nur als vorläufige Maßnahme zulässig, § 42 Abs. 1 Satz 2 SGB VIII, und muss beendet werden, wenn die angesprochene Gefahr nicht mehr besteht (vgl. zum Ganzen: Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 27. Mai 2010 - 1 D 38/10 -, zitiert nach juris, dort Rdn. 4; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. April 2013 - 6 M 123.12 -, Seite 3 f. des Entscheidungsabdruckes; Verwaltungsgericht Neustadt (Weinstraße), Urteil vom 24. Februar 2011 - 4 K 1040/10.NW -, a. a. O., dort Rdn. 26).
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